Chromeigenschaften chromeigenschaften chromreiche eigenschaften mineralische eigenschaften eigenschaften von vitaminen haupteigenschaften von chrom chrom ist ein mineralstoff, der am stoffwechsel von fetten, proteinen und kohlenhydraten beteiligt ist. Es trÀgt zu einer besseren nutzung der energie bei, indem es die wirkung von insulin verbessert.
In Diesem Artikel:Chrom-Eigenschaften
Chromeigenschaften
Lebensmittel reich an Chrom
Eigenschaften von Mineralien
Eigenschaften von Vitaminen
Chrom ist ein Mineral beteiligt an der Stoffwechsel von Fetten, Proteinen und Kohlenhydraten.
Es trÀgt zu einer besseren Nutzung der Energie bei, indem es die Wirkung von Insulin verbessert.
Es verhindert Blutgerinnsel und vaskulÀre UnfÀlle.
Es wird im Bodybuilding verwendet, um die Muskelmasse zu erhöhen. Seine Funktionen, um Glukose zu nutzen, können helfen, die Leistung von Sportkraft zu erhöhen.
In angemessenen Mengen und wÀhrend der vom Arzt empfohlenen Zeit verwendet Chrom keine ToxizitÀtsprobleme.
Die Vergiftung mit Chrom ist sehr schwierig, weil es ein Element ist, das mit groĂen Schwierigkeiten absorbiert und leicht eliminiert werden kann.
Obwohl es mit Chrom vergiftet wird, ist es jedoch sehr schwierig Nebenwirkungen wurden gemeldet. HauptsÀchlich das Folgende:
Kopfschmerzen
Erbrechen
Ekzem
Schwindel
Ănderungen im Verhalten
Launenhaftigkeit
In Abstimmung
Mangel an Logik
Etc
Ein Ăberschuss an Chrom kann negative Reaktionen im Körper hervorrufen, die sich in Form von Problemen der Leber, Nieren oder Erkrankungen im Blut manifestieren können.
Es ist nicht angebracht, Chrom fĂŒr die folgenden Erkrankungen zu nehmen:
Nierenkrankheit
Leber erkrankung
AnÀmie: Chrom verringert die Absorption von Eisen.
Die folgenden Personen sollten keine Chromprodukte einnehmen, ohne ihren Arzt oder Spezialisten zu konsultieren:
Schwangere Frau
Menschen mit Diabetes, die Insulin einnehmen
Menschen mit psychischen Problemen wie Depression, Schizophrenie oder AngstzustÀnden.
Chrome kann mit folgenden Produkten interagieren:
KrĂ€uter, die Chrom enthalten: Löwenzahn, Wacholder, Koriander, Schafgarbe, Schachtelhalm, Mariendistel, Thymian, Ingwer, Echinacea, Baldrian, SĂŒĂholz, Pfefferminze, Cascara Sagrada, etc. Die Verwendung von Chrombestandteilen zusammen mit reichlich Vorbereitungen dieser KrĂ€uter kann gefĂ€hrlich Chromspiegel erhöhen.
Chrom verringert die Absorption von Eisen
Vitamine dieser Anstieg die Aufnahme von Chrom: Vitamin C, Pyridoxin und Riboflavin.
Proteine dieser Anstieg die Aufnahme von Chrom: GlutaminsÀure, Glycin, Cystein
Mineralien, die zunehmen die Absorption von Chrom: Mangan
Mineralien, die abnehmen die Absorption von Chrom: Zink
MINERALIEN | MACROELEMENTS | MIKROELEMENTE |
Calcium, Chlor, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium | Kupfer, Chrom, Fluor, Eisen, Mangan, MolybdÀn, Selen, Jod, Zink. |
👉 Chrom (III) ist ein essentieller Stoff fĂŒr alle Organismen. Ist die tĂ€gliche Aufnahme zu gering, kann das den Zuckerstoffwechsel stören und zu Herzbeschwerden fĂŒhren. Im Gegensatz dazu ist Chrom (VI) hochgiftig und kann eine VerĂ€nderung des genetischen Materials bewirken und Krebs verursachen.
👉 Chrom ist ein essentielles Spurenelement, das die Insulinfunktion verbessert und den Stoffwechsel von Kohlenhydraten, EiweiĂ und Fett beeinflusst. Es wurde angenommen, dass Chrom als VerbĂŒndeter bei Gewichtsabnahme, sowie zur Verbesserung der Blutzuckerkontrolle bei Menschen mit Diabetes verwendet sein könnte.
👉 Eine akute Vergiftung mit dreiwertigem Chrom fĂŒhrt zu Erbrechen, Diarrhoe (Durchfall), Blutungen bis hin zum Herzversagen. In einer Einzelfallbeschreibung fĂŒhrte die Aufnahme von 48 g (48.000 mg) dreiwertigen Chroms (als Chromsulfat) zum Tode durch innere Blutungen und Herz- und Nierenversagen [1].
👉 Das Bundesinstitut fĂŒr Risikobewertung (BfR) empfiehlt fĂŒr NahrungsergĂ€nzungsmittel (NEM) eine Höchstmenge von 60 Mikrogramm (”g) Chrom pro Tagesverzehrempfehlung ei- nes NEM (Tabelle 1).
👉 Welche Nebenwirkungen können bei Chrom auftreten? Chrom-ErgĂ€nzungsmittel beeinflussen die Eisenresorption. Einige Formen von Chrom könnten Magenreizungen oder GeschwĂŒre verursachen.
👉 Das dreiwertige Chrom (Chrom-III) ist in vielen Lebensmitteln wie Milch- und Milchprodukten, FrĂŒchten z.B. Erdbeeren, GemĂŒsesorten wie Tomaten, Honig, Schokolade, Fleisch und Fleischprodukte, Fette, Ăle, Backwaren, Cerealien, Fisch, HĂŒlsenfrĂŒchte und GewĂŒrzen natĂŒrlicherweise enthalten.
👉 Chrom ist fĂŒr die Wirkungsentfaltung des Insulins erforderlich und sensibilisiert zudem die Ă-Zellen der BauchspeicheldrĂŒse, wodurch die Bereitstellung von Insulin gefördert wird. Seit lĂ€ngerem ist bekannt, dass ein Chrommangel zur Verminderung der Glucosetoleranz und zu Störungen der Glucoseverwertung fĂŒhrt.
👉 Chrom ist fĂŒr die Wirkungsentfaltung des Insulins erforderlich und sensibilisiert zudem die Ă-Zellen der BauchspeicheldrĂŒse, wodurch die Bereitstellung von Insulin gefördert wird. Seit lĂ€ngerem ist bekannt, dass ein Chrommangel zur Verminderung der Glucosetoleranz und zu Störungen der Glucoseverwertung fĂŒhrt.
👉 Chrom kommt insbesondere in Miesmuscheln und Garnelen, Pilzen wie Champignons, GemĂŒse wie Tomaten, Brokkoli, Rosenkohl, Gurken, Spinat und Kopfsalat, Obst wie Birnen, Fleisch, Leber, Eier, Haferflocken, Weizenkeimen und Vollkornprodukten vor.
👉 Chrom
Getreide: | |
---|---|
Roggen, Korn | 25 |
Hafer, Korn | 13 |
Gerste, Korn | 13 |
👉 Zu den Symptomen eines Chrommangels zĂ€hlen Gewichtsverlust, Verwirrung, Koordinationsstörungen und ein reduziertes Ansprechen auf Zucker (Glukose) im Blut, somit ein erhöhtes Diabetes-Risiko. Ein Chrommangel kann mit Chrom-ErgĂ€nzungsprĂ€paraten behandelt werden.
👉 Die mittelfristige ToxizitĂ€t ist vor allem fĂŒr folgende Nebenwirkungen verantwortlich: Alopezie, Schleim- hautschĂ€den, Blutbildungsstörungen und dadurch bedingt AnĂ€mie, Throm- bozytopenie und Neutropenie mit nachfolgender geschwĂ€chter Immun- abwehr.
👉 Es existieren Studien, in denen keine Chrom Nebenwirkungen durch NahrungsergĂ€nzungsmittel bei einer Dosierung von bis zu 1 Milligramm Chrom pro Tag beobachtet werden konnten. Durch gewöhnliche Lebensmittel ist eine Ăberdosierung und Vergiftung durch Chrom nicht zu befĂŒrchten.
👉 Der menschliche Körper benötigt kleinste Mengen von ChromIII, also Cr3+ Ionen, um den Kohlehydrat- und Fettstoffwechsel zu regulieren. Das sechswertige Chrom hingegen (ChromVI) ist hochgiftig und schĂ€digt die DNS. Dadurch werden Mutationen ausgelöst und das Risiko fĂŒr Krebs steigt.
👉 Die langfristige ToxizitĂ€t betrifft ein- zelne Organsysteme â das Nervensys- tem, den Herzmuskel, die Lunge â und ist gerade bei lĂ€ngerem Ăberleben da- her nicht zu vernachlĂ€ssigen. Eine therapiebedingte PneumotoxizitĂ€t kann infolge einer Chemo- oder einer perkutanen Strahlentherapie auftreten.