Ich habe gesehen, Blumenkohl als "ein Brokkoli" beschrieben. Als ich aufwuchs, wurde es immer mit einer weißen Soße serviert. und natürlich wird es häufig mit Käsesoße gepaart. Ehrlich gesagt, kann alles gemacht werden, um gut zu schmecken, wenn mit Käsesoße bedeckt! Aber Blumenkohl kann der Star Ihres Abendessens sein, wenn Sie sich im Gewürzschrank nach ein paar verlockenden indischen Aromen umsehen, um das Brodeln in dieses niedrige Gemüse zu bringen.
In Diesem Artikel:Geschichte von
Die älteste Aufzeichnung von Blumenkohl stammt aus dem 6. Jahrhundert v. Plinius schrieb darüber im 2. Jahrhundert nach Christus.
Im 12. Jahrhundert wurden drei Varietäten in Spanien als Einleitungen aus Syrien beschrieben, wo sie zweifellos über mehr als tausend Jahre gewachsen waren und von europäischen Schriftstellern, die diese Orte im 16. Jahrhundert besucht hatten, in der Türkei und in Ägypten erwähnt wurden. In England wurde Blumenkohl 1586 als "Cyprus coleworts" bezeichnet, was darauf hindeutet, dass er von der Insel Zypern stammt. Für einige Zeit danach wurde Zypern als die Quelle der Saat für das Pflanzen in England erwähnt. Blumenkohl erschien bereits 1619 auf den Gemüsemärkten von London und wir haben auch Beweise dafür, dass er in Frankreich angebaut wurde, wo Ludwig XIV. Um 1600 herum liebten, und er kam im selben Jahrhundert zusammen mit den Vereinigten Staaten in die USA Vielfalt, die wir als Brokkoli kennen. Der Name "Blumenkohl" kommt von der französischen Bezeichnung "Kohlblume" (Choufleur). Dies klang zu sehr wie "Schuhblume" auf Englisch, um marktfähig zu sein, und "Cole Flower" oder "" wurde stattdessen angenommen.
Nährwert
Es gibt Dutzende Arten von Blumenkohl mit Variationen von schlichtem Weiß durch Gold, Orange und Purpur (alle natürlichen Mutanten, nicht genetisch verändert durch den Menschen) und die kürzliche Ankunft, bekannt als "Amfora", die eine auffällige Blütenform und hellgrüne Farbe hat.
Der Geschmack ist in allen Sorten ziemlich gleich, aber die Orange und Gold sind besonders reich an Vitamin A.Blumenkohl, wie die anderen Kreuzblütler, wie Brokkoli, Kohl und Grünkohl, enthalten Verbindungen, die Krebs vorbeugen können. Diese Verbindungen scheinen zu verhindern, dass Enzyme krebserregende Stoffe im Körper aktivieren, und sie erhöhen die Aktivität von Enzymen, die Karzinogene deaktivieren und eliminieren.
Eine Kuriosität ist das Wachstumsmuster der Florets in den merkwürdigen mathematischen Reihen, die als "Fibonacci-Zahlen" bekannt sind - ähnlich wie wir es bei Tannenzapfen, dem Zentrum von Blumen wie Sonnenblumen und einigen Arten von Sukkulenten beobachten.
Anbau
Im Allgemeinen erfordern Blumenkohl und Brokkoli kühle Temperaturen mit feuchter Luft zum Wachsen. Seine Geschichte weist jedoch darauf hin, dass es früher Sorten gab, die viel hitzetoleranter waren, und tatsächlich ist es immer noch ein Grundnahrungsmittel in der indischen Küche.
Blumenkohl ist eine der am leichtesten anzubauenden Kulturen, mit einem nervig schwierigen Zeitpunkt, um sicherzustellen, dass die Köpfe (oder "Quarks") sich zur richtigen Reifezeit entwickeln. Wenn die Jungpflanzen während ihrer Wachstumsphase längere Zeit unter 50° C oder anderen stressigen Bedingungen ausgesetzt sind, können sie einem sogenannten "Knopfdruck" ausgesetzt werden, der verhindert, dass sie die essbaren Köpfe bilden. Gleichzeitig müssen sie eine bestimmte Anzahl entwickeln
von Blättern, bevor sie Quark bilden können, und wenn die Temperaturen während ihrer prägenden Wochen zu hoch gehen, wird der Quark nicht oder von schlechter Qualität sein.
Die Empfindlichkeit, die Schwierigkeit der Kultur und der relativ hohe Preis des Blumenkohls haben sie zu den wahren Aristokraten der Kohlfamilie gemacht.
Einfrieren
Im Allgemeinen friert Blumenkohl nicht gut ein. Einfrieren wird seinen Geschmack bewahren, aber neigt dazu, seine Textur stark zu brechen. Dennoch kann gefrorener Blumenkohl in einigen Rezepten nützlich sein - besonders in denen, die Püree verwenden.
Kochen
Der milchig süße, nussige Geschmack von Blumenkohl ist in den Wintermonaten am besten.
Blumenkohl kann gebraten, gekocht, gebraten, gedünstet oder roh gegessen werden. Beim Kochen werden die äußeren Blätter und die dicken Stiele entfernt, so dass nur die Röschen übrig bleiben. Wenn Sie den typischen Kohlkochgeruch minimieren, die knackige Konsistenz des Gemüses beibehalten und den Nährstoffverlust reduzieren möchten, kochen Sie den Blumenkohl nur für kurze Zeit. Verlassen Sie die allgegenwärtige Käsesauce und probieren Sie einige der exotischen Rezepte mit Blumenkohl, die im Internet reichlich vorhanden sind.
👉 Mit dem Verzehr von rund 200 g Blumenkohl kann man z.B. den Tagesbedarf von etwa 100 mg an Vitamin C decken. Neben den wichtigen Mineralstoffen Phosphor, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium und Eisen ist Blumenkohl auch interessant wegen der seltenen Spurenelemente wie Zink, Kupfer, Jod und Flur.
👉 Inhaltsstoffe: Gesund und kalorienarm Im Blumenkohl finden sich zahlreiche Mineralstoffe sowie B-Vitamine und Vitamin C. Vitamin C ist zum Beispiel wichtig für das Bindegewebe. Daneben enthält Blumenkohl wie viele andere Kohlsorten reichlich Vitamin K.
👉 Er beugt Krebs vor Ebenso wie das tägliche Verzehren von Sojamilch kann auch Blumenkohl Krebs vorbeugen. In dem Gemüse ist Sulforaphan, ein Antioxidans enthalten, welches die Krankheit vorbeugen kann, indem es die Beschädigung von Zellen unterbricht und sogar verhindern kann.
👉 Brokkoli-Inhaltsstoffe: Vitamin C, Kalzium, Karotin Der Brokkoli übertrifft den Blumenkohl, mit dem er eng verwandt ist, in einigen Punkten um ein Vielfaches: Mit Salz und Fett zubereitet, ist die Menge an Vitamin C pro 100 Gramm im Vergleich zum Blumenkohl fast doppelt so hoch.
👉 Es liefert zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe sowie einige Pflanzenstoffe wie Cholin und Sulforaphan, die das Nervensystem stärken und vor Krebs schützen können. Darüber hinaus enthält Blumenkohl Antioxidantien, welche im Körper gegen freie Radikale vorgehen und Entzündungen bekämpfen.
👉 dem Weisskohl hat der Blumenkohl den grossen Vorteil, dass er leicht verdaulich ist, sodass auch Menschen mit empfindlichem Magen-Darm-System von ihm profitieren können. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Blumenkohl eine feinere Zellstruktur aufweist.
👉 Das Gemüse ist leicht verdaulich – darum ist der Verzehr von rohem Blumenkohl in der Regel unbedenklich. Lediglich Menschen mit Schilddrüsenerkrankungen und Jodmangel sollten nicht zu viel rohen Blumenkohl oder andere rohe Kreuzblütler-Pflanzen zu sich nehmen.
👉 Das gesündeste Gemüse
👉 Grünes Blattgemüse darf täglich auf den Teller Egal ob Spinat, Mangold, Lauch oder Kohl: Grünes Gemüse ist ein echter Nährstoffgarant, den du dir als Beilage immer großzügig auf den Teller laden darfst.
👉 Frieren Sie den Blumenkohl einen Tag vor dem Kochen ein. Die Kälte hilft dabei, spätere Blähungen zu verhindern. Eine weitere Möglichkeit ist, während des Kochvorgangs etwas Fenchel oder Kümmel hinzuzugeben.
👉 Roher Blumenkohl ist gesund, knackig und schmackhaft. Seine Vitamine und Nährstoffe kommen dir im rohen Zustand zugute, wohingegen sie durch einen Kochvorgang etwas eingebüßt werden. Man kann ihn als Fingerfood knabbern oder schön im Salat arrangieren.
👉 Gedämpft: Wer seinen Blumenkohl schonend und bissfest zubereiten will, kann ihn dämpfen. Dazu einfach in einem Topf etwas Wasser, Salz und Zitronensaft erhitzen und die gewaschenen, portionierten Röschen dann in einen Gareinsatz legen. Nach ca. 20 Minuten ist der Kohl dann gedämpft und bereit, gegessen zu werden.
👉 Im Vergleich zu anderen Kohlvarietäten wie z. B. dem Weisskohl hat der Blumenkohl den grossen Vorteil, dass er leicht verdaulich ist, sodass auch Menschen mit empfindlichem Magen-Darm-System von ihm profitieren können. Dies ist darauf zurückzuführen, dass der Blumenkohl eine feinere Zellstruktur aufweist.
👉 Außerdem ist er nahezu fettfrei. Der Kohl enthält verschiedene B-Vitamine, Vitamin C und Vitamin K, das bei der Blutgerinnung eine wichtige Rolle spielt. Im Blumenkohl stecken eine Vielzahl an Mineralstoffen: Calcium, Magnesium, Phosphor und Kalium. Letzteres wirkt wasserausschwemmend und kommt Ihnen bei einer Diät zu Gunsten.
👉 Hierzulande ist der weiße Blumenkohl besonders beliebt. Es gibt ihn aber auch in Lila, Grün oder sogar Gelb. Im Geschmack unterscheiden sich die Farbvarianten jedoch nur wenig. Lediglich der auch in der Röschen-Form eher spitze „Romanesco“ schmeckt intensiver und aromatischer.